Sechs österreichische Teamspielerinnen stehen im EHF European League-Viertelfinale.
Nun steht auch Ines Ivancok mit ihrem ungarischen Verein Motherson Mosonmagyarovari KC und mit ihren anderen fünf Legionärinnen im EHF-European-League. Der Thüringer HC (GER) mit Sonja Frey, Josefine Huber und Johanna Reichert, wie auch Podravka Vegeta (CRO) mit Katarina und Ana Pandza stehen als Viertelfinalistinnen im zweithöchsten Europacup-Bewerb.
Legionärinnen-Duell
Im Legionärinnen-Duell mit Kristina Dramac und Antonija Mamic von Lokomotiva Zagreb (CRO) feierten Sonja Frey, Josefine Huber und Johanna Reichert mit dem Thüringer HC den fünften Sieg im sechsten Spiel in der Gruppenphase der EHF European League.
Viertelfinalticket für die österreichische Legionärin Ines Ivancok
Ines Ivancok holte mit dem ungarischen Handballverein Motherson Mosonmagyarovari KC die so wichtigen zwei Punkte im Auswärtsspiel beim rumänischen Verein Targu Jiu. Dabei bekam sie die notwendige Schützenhilfe von dem norwegischen Verein Sola HK. Die Norwegerinnen setzten sich zu Hause vs. den spanischen Verein Costa del Sol Malaga mit 36 zu 31 durch. In der Folge gewannen sie das direkte Duell vs. die Ungarinnen. Auch eine Niederlage konnten sich Katarina und Ana Pandza mit ihrem kroatischen Verein Podravka Vegeta leisten, da sie bereits am vorletzten Spieltag in das Viertelfinale aufstiegen.
Bildquelle: Ines Ivancok ist nun auch Fixstarterinnen beim Handball-Europa-Cup.