Finalspiel der SKN-Wölfinnen vs. Albanerinnen

Datum:

Die Meisterinnen der beiden Teams sind auf Augenhöhe positioniert.

Dubcová-Goldtor sicherte die Playoffs

Die Wölfinnen der spusu SKN Sankt Pölten Rush gewannen Samstagabend, den 97.09.2024, das Erstrunden-Endspiel der UEFA Women´s Champions League in Kutaisi mit 01 zu 00 vs. die albanischen Meisterinnen von Vllaznia. Die Wölfinnen stehen damit neuerlich im Playoff um ein Ticket in der Königinnenklasse.

Verdiente Torführung für österreichische Meisterinnen

Nach dem 5 zu 0 vs. Baku gingen die spusu SKN St. Pölten-Wölfinnen motiviert in das Erstrunden-Endspiel. Beim Endspiel vs. die albanischen Meisterinnen von Vllaznia hatten die St. Pöltnerinnen die Begegnung in Kutaisi von Anfang an unter Kontrolle. In der 18ten Spielminute sorgte die neue SKN-Wölfin Kamila Dubcová für die verdiente Führung ihres Teams..

Es bleibt beim 01 zu 00 für die SKN-Wölfinnen

St. Pölten-Elf drückte in der zweiten Spielhälfte auf den zweiten Treffer, aber hatte bei drei Szenen innerhalb weniger Minuten mit drei Aluminiumtreffer Pech. Nachdem die Albanerin Doci eine gelb-rote Karte erhielt, bäumte sich Vllaznia nochmals auf. SKN-Torfrau Carina Schlüter und ihr Taam hatten jedoch alles im Griff.

UEFA WOMEN‘S CHAMPIONS LEAGUE - ErstrRunde-Finalspiel spusu SKN St.Pölten Rush vs. KFF Vllaznia endete mit 1 zu 0 (1 zu 0). Die Aufstellung: lautete wie folgt: Schlüter Carina, Krizaj Izabella (79. Johanning Anna), Balog Leonarda, Klein Jennifer, Touon, Elka, Wenger Claudia, Mikolajova Marie, Dubcova Kamila, Hillebrand Sophie, Brunnthaler Melanie (60. Pekel Melike), Mattner Sarah (60. Zver Mateja). Die Tor:schützin ist Kamila Dubcova (18' ).

Sich um einen Platz in der Gruppenphase matchen

Die österreichischen Meisterinnen warten damit neuerlich auf die Playoffs der UEFA Women´s Champions League. Dort matchen sie sich im Hin- und Rückspiel um einen Platz in der Gruppenphase. Die Auslosung erfolgt dafür am Montag, den neunten September 2024..

UEFA Women´s Champions League – Finalspiel 1. Runde

Am Samstagabend, siebenten September 2024, ist um 18 Uhr der Anpfiff für das Finalspiel vs. die albanischen Meisterinnen KFF Vllaznia. Das entscheidende Finalspiel findet in Ramaz Shengelia Stadion, Kutaisi, in Georgien, statt:

spusu SKN Sankt Pölten RushSpielstand / ErgebnisKFF Vllaznia aus Albanien
Kamila Dubcová (18′)01 vs. 00
Spielergebnis des UEFA Women´s CL-Finalspiel der ersten Runde.

Die Auslosung erfolgte am Montag. Schaffen die Wölfinnen die Hürde Playoffs stünden sie zum dritten Mal in Folge unter den besten 16 Teams Europas.

Kampf um ein UEFA Women´s Champions League-Playoff-Ticket

Die spusu SKN Sankt Pölten Rush-Wöfinnen haben sich vs. Neftci Baku mit dem 5 zu 0-Auftaktsieg gut aufgewärmt. Es geht schließlich beim großen Finale um das UEFA-Women´s Champions League-Playoff-Ticket.

„Wir wollen den ersten Schritt in Richtung UWCL-Gruppenphase machen. Aber natürlich ist Georgien ein spannendes Land, eine interessante Erfahrung und es gibt viele besondere Eindrücke für die Mädels und mich“,

sagte die spusu-SKN-Sankt Pölten-Rush-Präsidentin Andrea Pichler.

Frühe Torführung sparte Kräfte fürs Finalspiel

Nach dem ersten erfolgreichen Auftritt der SKN-Wölfinnen mit dem 05 zu 00 vs. Neftci Baku sei auch die Vereinspräsidentin Andrea Pichler zufrieden, sagte sie vor Ort. Für sie habe sich ihr Team hervorragend präsentiert und sei verdient als Siegerinnen vom Platz gegangen. Die frühe klare Torführung habe auch Kräfte für die kommende Aufgabe am Samstag gespart.

Schlüssel für den Erfolg sind wieder die Tore

Der Namensgeber des Stadions in Kutaisi ist ein zweifacher sowjetischer Fußballer des Jahres 1981 Ramaz Shengelia. Er schoss bereits im Jahr 1981 den GAK fast im Alleingang aus dem Europacup der Pokalsieger. Dabe erzielte er damals drei der vier Treffer in der ersten Runde. Die Tore sind wieder entscheidend für den Erfolg am Samstag beim Finalspiel der SKN Sankt Pöltnerinnen sein. Gegen Neftci hat es schon gut geklappt, vor allem in den ersten 20 Minuten war die Wöfinnen sehr effizient. Allerdings beim Finalspiel treffen sie jetzt auf die albanischen Meisterinnen KFF Vllaznia.

Team KFF Vllaznia ist nicht zu unterschätzen

Das albanische Team KFF Vllaznia schaffte vor zwei Jahren den Sprung in die Gruppenphase der UEFA Women´s Champions League. In der abgelaufenen Meisterinnenschaft hatte das Team nur eine Niederlage und vier Gegentore. Die elffachen albanischen Meisterinnen KFF Vllaznia waren mit 03 zu 00 vs. Lanchkhuti (Georgien) bei ihrem Auftaktspiel das bessere Team. Die Albanerinnen hatten somit auch verdient gewonnen. Die Stürmerin Megi Doci erzielte bereits in der letzten Saison mindestens 49 Treffer. Sie brachte ihr Team vs. Lanchkhuti sehenswert in Führung.

„Vllaznia ist ein Team mit einigen technisch, sehr versierten Spielerinnen, das absolut nicht zu unterschätzen ist. Vor allem, die individuelle Qualität in der Offensive macht sie unangenehm“,

sagte die SKN-Trainerin Liese Brancao nach den ersten Analysen.

Optimistische Wölfinnen bereiten sich auf ihr Finalspiel vor

SKN-Sankt Pölten Wölfinnen bereiten sich dennoch optimistisch und akribisch auf das entscheidende Duell vor. Sie hatten, nach ihrem Spiel am Mittwoch, am Folgetag noch ein Regenerationstraining. Danach bekamen sie auch ein paar Stunden Freizeit, um zum Beispiel einen Ausflug in den Finalort Kutaisi zu machen.

Große Anspannung uns Optimismus

Trotz der großen Anspannung vor dem Finalspiel des Miniturniers vs. Vllaznia sei auch die SKN-Vereinspräsidentin optimistisch. Sowohl der professionelle Tagesablauf wie auch die Stimmung im Team überzeuge sie, dass ihr Team die Hürde zum UEFA Women´s Champions League-Playoff-Ticket schaffe, sagte sie.

Schließlich sagte die spusu-SKN-Sankt Pölten-Rush-Vereinspräsidentin Andrea Pichler beim Gespräch vor Ort, dass sie noch viele Schritte setzen werden, um noch professioneller zu arbeiten. Vor allem, um noch viel mehr Fans und Zuschauer in die NV Arena zu locken.

„Ein erster großer Schritt wäre da natürlich der Aufstieg in die KO-Phase der UEFA Women´s Champions League. Dann wartet ja schon in den nächsten Tagen ein echter Schlager auf uns. Da braucht das Team jede Unterstützung! Klar ist nämlich, wir wollen wieder in die Gruppenphase“,

sagte SKN-Vereinspräsidentin Andrea Pichker abschließend.
Bildquelle: SKN-St. Pölten-Wölfinnen Izabela Krizaj und Melanie Brunnthaler Fotocredit: Tom Seiss.

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