Erstes Pflichtspiel der SKN-Wölfinnen startet unter neuer Cheftrainerin Lisa Alzner

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Am Sonntag, den neunten Februar 2025, ist Anpfiff für die SKN-Wölfinnen bei ihrem ersten Pflichtspiel in dem Jahr vs. SK Sturm Grazerinnen.

SK Sturm Grazerinnen spielen vs. SKN-Wölfinnen

Beim ersten Pflichtspiel des Jahres 2025 ist der Pokal-Schlager in Graz zu sehen. Es handelt sich dabei um ein Ticket für das Cup-Halbfinale. Am Sonntag, den neunten Februar 2025, ertönt um 14.00 Uhr der Anpfiff in der Merkur Arena in Graz. Beim Viertelfinalspiel vom Sportland Niederösterreich-Cup treffen die viertplatzierten in der Bundesligatabelle Sturm Grazerinnen auf die aktuellen amtierenden österreichischen Meisterinnen spusu SKN Sankt Pölten Rush Wöflinnen.

Internationales Spiel endete am 25. Jänner 2025 erfolgreich

Zuvor endete das letzte Spiel der SKN-Wölfinnen vor ihrem ersten Pflichtspiel des Jahres 2025 am vergangenen Samstag, den 25ten Jänner 2025 erfolgreich mit zwei zu eins (in der Halbzeit 00 zu 01). Es war das erste internationale Freundinnenschaftsspiel im Jahr 2025 der spusu SKN Sankt Pölten Rush-Wölfinnen vs. die Tschechinnen AC Sparta Prag zu Hause in der NV-Arena.

  • Das Siegerinnen-Team aus Sankt Pölten war dabei mit folgenden Spielerinnen als Startelf und ihren Einwechselspielerinnen aufgestellt: Sieger (61´ Schlüter), D´Angelo (72´Krizaj), Vraceviv, Wenger, Touon, Meyer (57´ Schumacher), Mikolajová (46´ Makovec), Hillebrand (72´Brunold),
    Dubcova (83´ Krznaric), Mattner (83´Glibo) und Pekel (72´Brunnthaler).
  • Die entscheidenden beiden Torschützinnen bei den SKN-Wölfinnen waren diesmal in der 57ten Spielminute Kamila Dubcova und in der 65ten Spielminute traf Sara Makovec ins Tor.

Erster Sieg 2025 folgte beim Testspiel der SKN-Wölfinnen zu Hause

Am 19ten Jänner 2025 fand das erste Testspiel der SKN-Wölfinnen zu Hause in der NV-Arena in Sankt Pölten statt. Die spusu SKN Sankt Pölten Rush-Wölfinnen spielten dabei vs. die ungarischen Tabellenführerinnen von Györ.

Trotz der vorherrschenden Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und einem anfänglichen Rückstand im Spiel gab es einen guten Auftritt der Sankt Pöltnerinnen. So konnte die SKN-Wölfin Melanie Brunnthaler noch vor der Spielpause mit einem Elfmeter ausgleichen. In der Folge netzten auch die beiden SKN-Wölfinnen Ella Touon und Melike Pekel erfolgreich ein. Das freundschaftliche Testspiel endete somit mit drei zu eins für die SKN-Wölfinnen und amtierenden österreichischen Meisterinnen aus Sankt Pölten.

Dritter Trainer*innen-Wechsel erfolgte zum Jahresbeginn 2025 bei den ÖFB-Frauenteams

Nach den jüngsten Wechsel der Trainer*innen im Frauenfußball bei der ÖFB-Admiral-Nationalelf sowie bei den österreichischen Meisterinnen SKN-Wölfinnen aus Sankt Pölten gibt es nun auch im Westen Österreichs beim vorarlbergerischen Team SCR Altach mit dem 36-jährigen Markus Spiegel einen neuen Cheftrainer für das Bundesliga-Altacher-Frauenteam.

Der SCR Altach-Verein besetzte die Position des Cheftrainers, nach dem Abgang von Bernhard Summer, im November 2024 neu. Aufgrund von Auffassungsunterschiede über die sportliche Ausrichtung kam es zur Vertragsauflösung in beidseitigem Einverständnis. Zuvor übernahm Bernhard Summer im Jänner 2022 die SCRA-Frauen-Elf und führte das Team unter anderem in das Cupfinale der Saison 2022/23 sowie zu zwei dritten Plätzen in der Admiral Frauen-Bundesliga in den vergangenen beiden Spielzeiten.

Rückrunde der Admiral-ÖFB-Bundesliga der Frauen

Der 36-jährige Markus Spiegel ist nun vorläufig bis Sommer 2025 bei SCR Altach unter Vertrag und wird vom bisherigen Co-Trainer Jakob, der seit Anfang November 2024 interimsmäßig als Cheftrainer dort tätig war, unterstützt. Dieses neue Trainerduo führt die Altacher Frauen-Elf in die Rückrunde der Admiral-Bundesliga. Dort befindet sich das SCR Altacher Frauenteam aktuell auf Platz sieben mit 13 Punkten, punktegleich mit den achtplatzierten Lustenauerinnen.

Am Samstag, den ersten Februar 2025, findet sein erstes Testspiel als Altacher-Frauenteam Cheftrainer vs. FC Ingolstadt statt. Zuvor trainierte er bereits die U19-Frauen-Nationalelf in Liechtenstein, somit könne Markus Spiegel bereits auf eine langjährige Trainererfahrung zurückgreifen, heißt es vom Verein SCR Altach. Er war auch bereits zwischen 2016 und 2019 für die Vorarlberger Akademie tätig, da er mit UEFA-A-Lizenz zu Beginn seiner Trainerlaufbahn für den FC BW Feldkirch an der Seitenlinie stand und auch als Spieler war er für den SCR Altach im Einsatz.

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