Die niederösterreichischen Wölfinnen verstärken ihr Frauenteam mit der 19-jährigen Ella Touon.
Mit Touon, die aus der Schweiz stammt, präsentieren die spusu SKN Frauen ihren dritten Neuzugang im Sommer 2023! Die 19-Jährige wechselt vom deutschen Bundesligisten SGS Essen nach St. Pölten, wo sie einen Zweijahres-Vertrag unterschrieb.
Touons Vorbild ist der Österreicher David Alaba
Der Sprung in den WM-Kader gelang der Defensivspielerin zwar knapp nicht, dennoch brennt Touon bereits auf die kommenden Aufgaben im SKN-Trikot:
„Ich freue mich auf die neue Herausforderung und möchte mich weiterentwickeln“,
sagt Ella Touon
Ein Duell gegen Österreich gab´s für die Neuerwerbung zwar noch nicht, aber mit David Alaba spielt ihr großes Vorbild für das ÖFB-Team – dessen legendäre Nummer 27 wird die junge Fußballspielerin aus der Schweiz bei den spusu SKN Frauen bekleiden.
Defensive für frischen Wind bei den Wölfinnen
In den kommenden zwei Jahren wird die junge Schweizerin bei den niederösterreichischen Wölfinnen die Position der Verteidigung einnehmen. Ella Touon wurde in Düsseldorf geboren, ihr Vater stammt aus Kamerun, aber sie wuchs in der Schweiz auf, wo sie unter anderem Nachwuchsstationen bei GCZ und Rapperswil durchlief. Nach ihrem Wechsel zur SGS Essen arbeitete sie sich über die U17 des Klubs aus Nordrhein-Westfalen in das Bundesligateam hoch, wo sie im Oktober 2020 gegen Bayern München in Deutschlands höchster Spielklasse debütierte. Ella Touon, gehörte zum erweiterten Kader der Schweiz für die WM 2023, Teamchefin Inka Grings berief sie jedoch nicht in den finalen Kader für die Endrunde in Australien und Neuseeland.
Mit Feuer und Flamme für den Verein SKN St. Pölten spielen
Der volle Fokus der 19-jährigen gilt daher nun voll den Aufgaben beim neuen Verein.
„Gleich beim ersten Kontakt hatte ich ein gutes Gefühl vom SKN St. Pölten, sie waren sehr zuvorkommend und haben großes Interesse an meiner Person gezeigt. Mir gefällt die Idee, mit welcher hier Fußball gespielt wird. Daher freue ich mich auf die neue Herausforderung, möchte so viel wie möglich lernen und mich weiterentwickeln“,
sagt Touon.