Anpfiff für die Frauenfußball-WM 2023: Alle Infos rund um das Turnier in Australien und Neuseeland

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Am 20. Juli 2023 beginnt die Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland. Wer als Favoritinnen antritt und wie sich die Teams in der Qualifikation für die Fußball-WM 2023 geschlagen haben, liest du hier!

Frauenfußball-WM 2023 vom 20. Juli bis zum 20. August 2023

Die qualifiziertesten Frauenfußball-Nationalteams weltweit tragen seit dem Jahr 1991 bereits die neunte Weltmeisterinnenschaft der Frauen, vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 ihre Spiele in Australien und Neuseeland aus. Einen ausführlichen Spielplan aller acht Gruppen sowie der weiteren Runden plus alle aktuellen Ergebnisse, findest du tagesaktuell im Artikel dazu.

Frauenfußball-WM: So lief die Qualifikation

Seit 2012 wurden die Spiele im Rahmen der Qualifikation für die Frauenfußball-WM 2023 ausgetragen. Als Sieger-Team der Asienmeisterschaft ging China hervor, Japan, Südkorea, die Philippinen und Vietnam sind ebenfalls mit von der Partie. Aufgrund des Ukraine-Krieges wurde des russische Team von der Teilnahme ausgeschlossen.

Von den 51 gemeldeten Teams der UEFA konnten sich die Nationalteams von Schweden, Spanien, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Deutschland, England, Italien sowie der Niederlande qualifizieren. Irland, Portugal und die Schweiz konnten sich in den UEFA-Playoffs durchsetzen.

Aus Nord- und Mittelamerika sowie der Karibik treten die USA, Kanada, Costa Rica und Jamaika an. Haiti und Panama haben sich bei den Playoffs qualifiziert. Aus Südamerika sicherten sich Brasilianerinnen, die Kolumbianerinnen und die Argentinierinnen je einen Platz bei der Frauenfußball-WM 2023. Beim Africa-Cup hatte Südafrika die Nase vorn vor Marokko, Sambia und Nigeria.

15.975,53 km Luftlinie von Wien entfernt

Erfreulicherweise hat sich die Anzahl der teilnehmenden Frauenteams bei der WM 2023 erstmals von 24 auf 32 Teams erhöht. Obwohl auf der FIFA-Weltrangliste der Frauen das deutsche Frauenfußball-Nationalteam sogar aktuell Zweitplatzierte ist, lehnen die beiden deutschen Fernsehanstalten ARD und ZDF ab, die Frauenfußball-WM zu übertragen. Allerdings haben sie für die Senderechte der früheren Fußball-Weltmeisterschaften der Männer 214 Mio. Euro ausgegeben. Aber die zehn Millionen Euro, also nur rund zwei Prozent davon, seien den deutschen Fernsehanstalten für eine ganze WM der Frauen anscheinend nicht wert zu bezahlen, heißt es im Mai 2023 aus der Redaktion des Spiegel-Magazins.

Alle Spiele der Frauen-WM 2023 – live bei ORF, ARD und ZDF

Das österreichische Fernsehteam ORF-Sport plante ursprünglich als einzige deutschsprachige Fernsehanstalt, auch ohne österreichische aktive WM-Teilnahme, alle Spiele dieser Frauenfußball-WM in Echtzeit zu übertragen. Damit haben alle Fans der internationalen Frauenfußballspiele die Möglichkeit, in Österreich diese Spiele im Sendeformat ORF1 zu sehen, trotz der geografischen Entfernung von 15.975,53 km Luftlinie zwischen Wien und Sydney. 

Es geht doch: ARD und ZDF einigen sich mit Weltverband FIFA

Am 14. Juni 2023 verkündeten die beiden Fernsehsender ARD und ZDF doch die Spiele der Frauen-Fußball-WM 2023 zeigen zu dürfen, da sie sich mit dem Weltverband FIFA geeinigt hätten, ist inzwischen in der deutschen Rheinischen Post zu lesen.

Frauenfußball-Magazin Deutschland

Als Chefredakteurin und Herausgeberin des ersten feministischen österreichischen Sportmagazins Vero Sportnews, das ich seit 30. Juni 2023 online angepfiffen habe, freue ich mich nun auch auf die Crowdfunding-Aktion zur Kiosk-App des deutschen Frauenfußball Magazins hinzuweisen. Das ganze ist auch via Whatsapp zu teilen möglich. Es ist schön zu wissen, dass mit FFussball, das deutsche Frauenfußball Magazin, ein weiteres Frauenfußball-Magazin im deutschsprachigen Medienmarkt gibt, wo auch die Fußball-WM-Ereignisse der Frauen ebenfalls berichtet werden.

Frauenfußball-WM 2023:Das sind die Favoritinnen

Ab dem 20. Juli 2023 wird die Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland ausgetragen. Eine der weiteren Debütantinnen bei dieser WM der Frauen ist das Frauenteam aus Sambia, das als 77. Team in der FIFA-Weltrangliste platziert ist. – Es ist doch weit hinten, im Vergleich zu den offiziellen Top-Favoritinnen wie USA als Nummer eins und Deutschland als Zweitplatzierte. Dennoch die Chancen stehen für Sambia gut, wie auch das deutsche Frauenfußballmagazin, FFußball-Magazin, berichtet, sei das deutsche Team geschockt über den knappen 2:3 Sieg gegen Sambia im Vorfeld der WM 2023.

Im Frauenteam von Sambia sind Barbra Banda und Racheal Kundananji dabei. Es bleibt spannend, ob es Sambia als eines der ersten afrikanischen Länder an die Spitze der FIFA-Weltrangliste der Frauen schafft. Wie bereits tabellarisch bei Vero Sportnews aufgelistet, wird Sambia in der Gruppenphase C gegen Japan, Spanien und Costa Rica spielen.

Bereits in der Vorrunde Anfang Dezember 2021 wurde der Spielplan von der FIFA veröffentlicht. Die Vorrundengruppen wurden am 22. Oktober 2022 in Auckland ausgelost. Zunächst wird die erste Partie der Gruppe B, das Spiel der Gastgeberin Australien gegen Irland, im Fußballstadion von Sydney angepfiffen. Das ansteigende Interesse von Zuschauer*innen bewirkte sogar eine Verlegung des Spielortes in das größte Stadion Sydneys, das „Stadium Australia“, neuerdings „Accor Stadium“ genannt, das Plätze für 83.500 Zuschauer*innen umfasst. 

Österreichs Nachbarinnen: Deutschland und die Schweiz bei der WM-2023

Die Schottinnen, die sich auf der FIFA-Weltrangliste der Frauen auf dem Platz 23 und damit sogar hinter Österreich (Platz 18) befinden, unterlagen letztendlich mit 0:1 in Glasgow im Qualifikationsspiel gegen Irland (Platz 22 in der FIFA-Weltrangliste der Frauen).

Die deutschen Frauenfußballspielerinnen (auf Platz 2) übernehmen als Vize-Europameisterin und Zweitplatzierte in der FIFA-Weltrangliste der Frauen, mit ihrer Stürmerin Alexandra Popp die klassische Rolle der Favoritin ein. „Ich möchte gegen alle Barrieren im Frauenfußball ankämpfen“, sagt die Stürmerin der deutschen Frauenfußball-Nationalelf, Alexandra Popp, im Interview mit sportsillustrated.de. Alexandra Popp (VfL Wolfsburg) ist auch die entscheidende Torschützin, die letzten Sommer bei der Frauenfußball-EM 2022 der österreichischen Frauenfußball-Nationalelf den neuerlichen Aufstieg ins Viertelfinale verwehrt hat. Popp ist Fixstarterin als Stürmerin im zweitplatzierten Team auf der FIFA-Weltrangliste der Frauen.

Am 7. Juli haben die deutschen Fußballspielerinnen ihr letztes Spiel, als Generalprobe, gegen Sambia. Danach stellt die Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ihr endgültiges Kader, auf 23 Spielerinnen reduziert, vor, jedoch die Langzeitverletzte Giulia Gwinn sowie die Torfrau Almuth Schult und Linda Dallmann sind bei der Frauen-WM in Australien nicht dabei. Auch beim vorletzten WM-Testspiel gegen Vietnam müssen die deutschen Fußballspielerinnen auf ihre Mittelfeldspielerin Lena Oberdorf wegen eines Infektes verzichten. Sie kuriert sich stattdessen im Trainingslager aus, wo sich die Vize-Europameisterin seit 20. Juni 2023 auf die Titeljagd in Australien vorbereitet. Die Vize-Europameisterin und Zweitplatzierte in der FIFA-Weltrangliste der Frauen kann in ihrer Favoritenrolle mit viel Selbstbewusstsein zur WM nach Australien reisen.

Die Schweizerinnen, die auf Platz 20 in der FIFA-Weltrangliste der Frauen sind, erhielten in der ersten Runde als beste Gruppenzweite ein Freilos, bevor sie im entscheidenden Qualifikationsspiel einen 2:1-Heimsieg nach Verlängerung gegen Wales erzielten. Sie nehmen als viertes Team in der Gruppe A ebenfalls bei der diesjährigen Frauen-WM 2023 teil. Schließlich war die letztjährige UEFA Frauenfußball-EM für die Schweizerinnen eine Enttäuschung, da sie in der Gruppenphase mit nur einem Punkt ausschieden, umso mehr möchten sie dies bei der Frauen-WM in Australien und Neuseeland ändern. Die Schweizerinnen mit ihrer neuen Trainerin Inka Grings streben hoffnungsvoll und entschlossen ihren ersten Sieg an, wenn sie am 21., 25. und 30. Juli auf die Frauenteams aus Philippinen, Norwegen und Neuseeland der Gruppe A treffen.

Für die österreichischen Fußballspielerinnen gibt es keine aktive Spielmöglichkeit bei der Frauen-WM 2023 in Australien, dennoch werden andere spannende Spiele bei der Frauenfußball-WM 2023 zu sehen sein, bei denen sie und ihre Fans mit fiebern können.

Österreichische Frauenfußball-Nationalelf: in den Reihen der Zuschauer*innen 

Die österreichische Frauenfußball-Nationalelf konnte sich allerdings nicht für die Endrunde der Frauenfußball-WM 2023 qualifizieren, da sie in der Auftaktrunde des Europa-Playoffs im Hampden Park von Glasgow gegen die Schottinnen nach einer Verlängerung mit 0:1 verlor. Somit nimmt das irische Frauenfußballteam in der Gruppe B als Gruppenzweite hinter Australien bei der Frauenfußball-WM 2023 teil. Jedoch das Sportporträt über die aktuelle Nummer Eins des österreichischen Frauenfußball-Nationalteams, die Torfrau Manuela Zinsberger, die inzwischen ihren Vertrag beim FC Arsenal verlängert hat, ist hier auf verosportnews.at auch zu lesen. 

Zinsberger bei der jüngsten Champions League der Frauen

Auch wenn Manuela Zinsberger diesmal bei der Frauen-WM 2023 nicht mitspielt, so konnte sie jedenfalls mit ihrem Verein FC Arsenal bei der jüngsten Champions League der Frauen 2023 ins Viertelfinale aufsteigen. Dort erspielten sie am 23. April ein 2:2 Unentschieden gegen FC Wolfsburg, aber am ersten Mai beim Rückspiel erlitten sie mit 2:3 nach Verlängerung eine sehr knappe Niederlage. In der Folge spielten Wolfsburg vs Barcelona im Finale der Champions League der Frauen 2023, was die FC Barcelona -Frauen mit 3:2 nach Verlängerung ebenfalls knapp gegen Wolfsburg gewonnen hatten.

Irlands Debüt bei der Frauenfußball-WM

Katie McCabe ist seit ihrem 21. Lebensjahr Kapitänin der Republik Irland. Nach ihrer großartigen Saison in der Women’s Super League für den englischen Verein Arsenal und ihrem Treffer gegen Manchester City im April wurde ihr Saisontor gekürt. Sie hat es erstmals geschafft mit ihrem irischen Frauenfußballteam bei der Frauenfußball-WM in Australien mitzuspielen.

Ihr erstes Gruppenspiel starten die Irinnen mit dem Eröffnungsspiel der WM, am 20. Juli 2023, gegen die Gastgeberinnen Australien. Der irische Schlüssel zum Spiel gegen die WM-Gigantinnen ist der Zusammenhalt, sagt McCabe. So sieht sie als Spielerin in der Offensive im Team von Trainerin Vera Pauw ihre Aufgabe, Torchancen zu schaffen und Tore zu schießen. Aber das entscheidende Fundament ihrer Spielerfolge ist die Arbeit, die sie als Team gemeinsam geleistet haben.

Da die irische Kapitänin McCabe, beim Verein Arsenal, bereits gegen die torgefährliche australische Spielerin Sam Kerr, bei FC Chelsea, gespielt hat, kennt sie auch ihre Qualitäten im australischen Team. Daher sieht sie das Eröffnungsspiel gegen Australien auch als ein gewaltiges Spiel, bei dem auf dem australischen Team als Gastgeberin ein großer Druck lasten wird. Schließlich haben auch die Gastgeberinnen aus Australien mit Sam Kerr ihre Rolle als geheime Favoritin.

Für McCabe soll diese WM auch die nächste Generation junger Mädchen und Jungen inspirieren. Im Tallaght-Stadion in Dublin, wo das irische Frauenteam Fußball spielt, sind sowohl Mädchen wie Jungs da, die Autogramme wollen, und das ist es, was McCabe will, sagt sie. Denn junge Mädchen in Irland sollen davon träumen können, für ihr Land zu spielen und an einer Weltmeisterinnenschaft teilzunehmen. Schließlich geht es auch darum, beim Spielen in Stadien und bei der Teilnahme an Weltmeisterinnenschaften zuzusehen, um auch als junge Mädchen aufschauen zu können. Damit sie von den irischen Fußballspielerinnen auch inspiriert werden, sagt die irische Kapitänin McCabe.

USA: die aktuelle Nummer Eins des internationalen Frauenfußball-Turniers

Neuseeland (26. FIFA-Platz) und Norwegen (12. FIFA-Platz) machen am 20. Juli des Jahres 2023 um 19 Uhr in Auckland den Anfang, gefolgt von Australien (10. FIFA-Platz) versus Irland (22. FIFA-Platz) um 20 Uhr in Sydney. Die aktuelle Nummer Eins des internationalen Frauenfußball-Turniers, die USA, wird am Samstag, 22. Juli, gegen Vietnam (32. FIFA-Platz) um 13:00 Uhr (oder um 03:00 Uhr früh nach MESZ) in Auckland ihr erstes Spiel bestreiten. Schließlich bleibt es noch abzuwarten, ob die US-amerikanische Frauenfußball-Elf gegen die schnellen Japanerinnen (11. FIFA-Platz) wieder um den ersten Platz spielen wird. Aber vielleicht wird auch eine neue, noch unbekannte Fußballgröße beim Frauenfußball der FIFA, zur neuen Nummer eins aufgebaut. 

So sieht das aktuelle US-Kader für die Frauen-WM-2023 aus: Torhüterin: Aubrey Kingsbury, Casey Murphy, Alyssa Naeher. Verteidigerinnen: Alana Cook, Crystal Dunn, Emily Fox, Naomi Girma, Sofia Huerta, Kelley O’Hara, Emily Sonnett. Mittelfeldspielerinnen: Savannah DeMelo, Julie Ertz, Lindsey Horan, Rose Lavelle, Kristie Mewis, Ashley Sanchez, Andi Sullivan. Stürmerinnen: Alex Morgan, Megan Rapinoe, Trinity Rodman, Sophia Smith, Alyssa Thompson, Lynn Williams.

Also fix dabei im US-amerikanischen Frauenfußballteam bei der WM-2023 sind die achtzehnjährige Alyssa Thompson, die verletzungsgefährdeten Rose Lavelle und Megan Rapinoe, die Ikone von Common Goal, sowie die Stars im Sturm Sophia Smith und Alex Morgan. Sie haben auch diesmal große Chancen als Top-Favoritin ihren Titel bei der Frauen-WM 2023 zu verteidigen.

England: die Nummer Eins bei der Frauen-EM 2022

Letzten Sommer 2022 haben die Engländerinnen (4. FIFA-Platz), die Lionesses, das große Finale gegen das deutsche Frauenfußballnationalteam gewonnen. Mit der Trainerin Sarina Wiegman-Glotzbach konnten die Lionesses das Heimatland des Fußballs begeistern. Nicht nur dem deutschen Frauenfußball-Nationalteam, sondern auch den Engländerinnen, die jüngsten EM-Titelträgerinnen im Frauenfußball, werden gute Chancen gegeben, um die Frauenfußball-WM 2023 zu gewinnen. So hat die englische Trainerin Sarina Wiegman-Glotzbach, unter der ihr Team noch nicht verloren hat, eigentlich auf ihre Stürmerin und Kollegin von Zinsberger beim Verein FC Arsenal, Beth Mead gesetzt.

Schließlich ist Mead beim EM-Sieg 2022 als Torschützenkönigin und beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet worden. Leider ist die 28-jährige Mead nach einem schweren Kreuzbandriss für die Teilnahme bei der Frauenfußball-WM in Australien noch nicht wieder fit und einsatzbereit. Aber abgesehen von vielen englischen Mittelfeldspielerinnen, die auch im Sturm eingesetzt werden können, stehen derzeit die beiden Spielerinnen aus Manchester United, Alessia Russo und Nikita Parris, als Ersatz bereit. Das Team der Lionesses mit ihren Top-Fußballspielerinnen ist Titel-Favoritin.

Weitere Favoritinnen bei der Frauen-WM 2023

Schließlich gehören auch die Frauenfußballteams aus Spanien (6. FIFA-Platz), Niederlande (9. FIFA-Platz), Schweden (3. FIFA-Platz), Frankreich (5. FIFA-Platz), Japan (11. FIFA-Platz) und aus Brasilien (8. FIFA-Platz) zu den großen Favoritinnen der diesjährigen Frauenfußball-WM 2023.

Finalspiele der Frauenfußball-WM 2023: vom 05. – 20. August

In weiterer Folge starten ab dem fünften August die Achtelfinalspiele und knapp eine Woche später, am elften und zwölften August, spielen die acht besten Frauenfußballteams um den Aufstieg ins Viertelfinale. Die Halbfinalistinnen werden am 15ten und 16ten August feststehen. 

Spiel um Platz drei auch bei der Frauenfußball-WM 2023

Schließlich hat sich erstmals auch der Spielmodus bei der Frauenfußball-WM 2023 an jenem der Männerfußball-WM angepasst. Damit gibt es am Samstag, 19. August das kleine Finalspiel um Platz drei. Am sogenannten Fußball-Sonntag, 20. August, ist das große Finalspiel um den WM-Titel im Frauenfußball 2023 zu sehen. 

Spiel um Platz eins bei der Frauenfußball-WM 2023: das große Finale

Ob es Popp bei der WM 2023 gelingen wird, mit ihrem Team ins Finale gegen die aktuelle weltweite Frauenfußball-Nummer Eins aufzusteigen, bleibt noch abzuwarten. Schließlich könnte sich ein großes Finalspiel zwischen den USA und Japan, wie bereits im Jahr 2011, wiederholen. Aber auch reale Chancen für die englische Frauenfußball-Nationalelf sind genauso vorhanden wie eine überraschende Wende zu einer neuen Nummer Eins im Frauenfußball.

Über die weiteren Spielergebnisse der Frauenfußball-WM der FIFA 2023 berichtet jedenfalls verosportnews.at und hält die Leser*innen und Fans der Frauenfußballspiele mit den neuesten Updates am Laufenden.

Bildquelle: alex/Adobe Stock

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