Mit Wurf-Reichweite von 90 bis 100 km/h

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Österreichische Handballerinnen bereiten sich auf ihre nächsten Großereignisse WM 2023 und Heim-EURO 2024 vor.

Mit einem Einblick in die Vorbereitungsphase der österreichischen Handballspielerinnen auf die bevorstehende Handball-WM 2023 im europäischen Norden stellen sich auch drei aus dem österreichischen Handball-Nationalteam der Frauen vor:

  • Petra Blazek, Kapitänin und Torfrau (16)
  • Katarina Pandza, Werferin im linken Rückraum (3) und Legionärin in Kroatien
  • Ines Ivancok, Werferin im Rückraum (29) und Legionärin in Ungarn

Countdown: Ein Monat bis zum Anpfiff der Handball-WM 2023

Die jüngsten Testspiele gegen die Schweiz und Ungarn, im Oktober 2023 führten zur Niederlage für das österreichische Kaderteam. Für Petra Blazek und ihr Team sind diese Testspiele eine wichtige Vorbereitung für die bevorstehende WM 2023 sowie Heim-EURO 2024.

Das schlechte Abschneiden gegen die Schweizerinnen auswärts sei durch den notwendigen Verzicht von einigen Top-Spielerinnen des österreichischen Teams mit verursacht. Aber auch in der vorliegenden Konstellation spielten sie zum ersten Mal beim Spiel gegen die Schweizerinnen zusammen. So hatten sie in zwei Tagen nicht viel Zeit ein gutes Zusammenspiel zu trainieren, sagte Blazek. Damit hakte sie die Niederlage vs. Schweizerinnen ab.

Umschaltfähigkeit im Handballspiel verbessern

Solche Testspiele im Rahmen der Vorbereitungsphase zeigen auf, woran die Spielerinnen arbeiten müssen, um bei beiden Großereignissen erfolgreich zu sein. Zum Beispiel beim Umschaltspiel im Handball sollten sie schneller zurücklaufen und in der Abwehr den richtigen Zugriff finden.

Beim Umschaltspiel müssen die Spielerinnen den Ball blitzschnell mit Gegenstoß nach vorne bringen und mit schnellen Doppelpässen ein Tor erzielen. Daher ist eine schnelle Umschaltfähigkeit im Handball – für die Pässe im Feld und die Angriff-Abwehr in entsprechender Richtung – wichtig.

Geplante Tests in Rumänien

Also noch vor dem WM-Start im November 2023 sind die nächsten drei Testspiele für das österreichische Frauen-Handballteam geplant. Nach einer Niederlage im zweiten Testspiel wird das österreichische Handball-Nationalteam den letzten Feinschliff für die WM 2023 in Rumänien machen.

Ihr härtestes Spiel: Österreich vs. Norwegen

Das österreichische Handball-Nationalteam spielt immer gegen sogenannte Top-Nationen, wie zum Beispiel gegen das ungarische Team. Schließlich sind die ungarischen Handballerinnen auch bei jedem Großereignis dabei. Dennoch sind auch die anderen Top-Nationen bei den nächsten drei Testspielen in Rumänien nicht zu unterschätzen:

  • So werden sie gegen das spielstarke Team aus China spielen, das einen ganz anderen Spielstil im Handballsport hat.
  • In weiterer Folge spielen die österreichischen Handballerinnen gegen zwei europäische Handballteams aus Portugal und aus Rumänien.

Es handelt sich dabei, den sehr unterschiedlichen Spielstil bei jedem dieser Handball-Teams und Top-Nationen besser kennenzulernen. Dennoch wird das bevorstehende Gruppenspiel bei der WM gegen das norwegische Team ihr härtestes Spiel sein.

Norwegen ist eine Top-Nation beim Frauen-Handball

Schließlich sind die Norwegerinnen auch vielfache und aktuelle WM-Titelverteidigerinnen sowie Olympiasiegerinnen. Das österreichische Frauen-Nationalteam hat also ein schweres Los für die Gruppenphase bei der WM 2023 gezogen. Die norwegischen Titelverteidigerinnen könnten ohne Niederlage durch die Gruppenspiele voraussichtlich durchlaufen.

Fokus auf Grönland und Korea bei der WM 2023

Das österreichische Frauen-Handballteam fokussiert sich daher stärker auf die beiden Gruppengegnerinnen aus Korea und aus Grönland. Vor allem die WM-Debütantinnen aus Grönland zählen noch als große Unbekannte im Handballsport. Dennoch sieht Blazek ihr Team als Favoritin vs. WM-Debütantinnen aus Grönland.

„Der Gruppensieg gegen Grönland würde schon ausreichen, um in die Hauptrunde aufsteigen zu können, weil aus der Vierer-Gruppe sich drei Nationen für die Hauptrunde qualifizieren“,

sagte Blazek.

Die Koreanerinnen spielen schnell und athletisch stark mit offensivem Spielstil beim Handballsport. Selbstbewusst und an die Spielstärke des eigenen Teams glauben, sehe Blazek gute Chancen auch die Koreanerinnen im Handballspiel zu besiegen.

So sind die Spiele in Rumänien für das österreichische Handball-Frauenteam Testspiele, während andere Nationen noch um die EM-Qualifikation 2024 kämpfen. Am 20. November 2023 geht es also los mit dem Vorbereitungslehrgang für die WM nach Rumänien. Dabei zählt für die österreichischen Handballspielerinnen vor allem ihre körperliche Fitness und Gesundheit.

Die letzte Hand vor dem Tor

Petra Blazek hat im Jahr 1994, also mit sieben Jahren, mit dem Handballsport beim Verein Hypo Niederösterreich begonnen. Sie ist eine österreichische Handballspielerin, die nach zehn Vereinsjahren, seit dem Jahr 2004, dem Kader des österreichischen Nationalteams ebenfalls angehört.

Die 36-jährige Handballspielerin wurde am 15. Juni 1987 in Niederösterreich geboren. Ihre Brüder spielten Fußball beim Verein Admira, der damals noch keine Frauen zum Fußball zugelassen hatte. In der Folge fing Petra Blazek mit dem Handballsport beim Sportverein Hypo Niederösterreich an.

Schließlich ist sie bis heute beim Handballsport geblieben. Nächstes Jahr feiert sie im Rahmen der Heim-EURO 2024 auch ihr 20-jähriges Jubiläum beim österreichischen Handball-Nationalteam.

Als Torfrau im Handballsport positioniert

Noch in der U9 konnte Blazek verschiedene Positionen beim Handballsport ausprobieren. Seit ihrem neunten Lebensjahr ist sie ausschließlich als Torfrau im Handballteam positioniert. Ihre Abwechslung beim Handballspiel hat sie geografisch bei den verschiedenen ausländischen Vereinen gefunden. So war sie seit dem Jahr 2010 bis 2022 als österreichische Legionärin unter Vertrag und machte ihre Auslandserfahrungen. Zuletzt spielte sie beim deutschen Handballverein Thüringer HC.

Ihre bisherigen Vereine

Handballsport-VereineNr.:von/bis:
Hypo NÖ – Hypo Niederösterreich162022 – jetzt
Thüringer HC162020 – 2022
SCM Gloria Buzau2019 – 2020
SCM Ramnicu Valcea2016 – 2019
Molde HK512015 – 2016
MTK Budapest512014 – 2015
Union Mios Biganos-Begles512013 – 2014
Hypo NÖ – Hypo Niederösterreich512011 – 2013
Thüringer HC512010 – 2011
Hypo NÖ – Hypo Niederösterreich011994 – 2010
Tabelle: Liste der Handball-Sportvereine von Petra Blazek.

Handballsport gilt immer noch als Randsportart für die Frauen in Österreich

Anders als bei den Top-Nationen gehört der Frauen-Handballsport in Österreich immer noch zu den Randsportarten. So gibt es für jeden Verein ein eigenes Leistungszentrum für junge Handball-Nachwuchsspielerinnen in den Top-Nationen, jedoch nicht in Österreich.

Somit werden die jungen Handball-Talente zuerst in der niederösterreichischen Südstadt und in Dornbirn für das österreichische Team zusammengeholt. In den Top-Nationen wird bereits auf Handball-Training aufgebaut und in den Schulen Handballspiel für Mädchen und Frauen angeboten und trainiert. Aber auch dieses Sportangebot als fixer Bestandteil im Lehrplan fehlt in den österreichischen Schulen.

Auch die finanziellen Mittel fehlen, um in Österreich professionell als Handballspielerin zu leben. Daher gehen auch viele handballspielende Frauen für ihre Profi-Handball-Karriere ins Ausland, sagte die Kapitänin Petra Blazek.

Hypo Niederösterreich und Ferlach sind noch Ausnahmen

Wie die österreichischen Fußballerinnen, haben auch die meisten Handballspielerinnen größere Chancen zuerst als Legionärinnen im Ausland unter Vertrag zu spielen. Beim Damen-Handballsport stehen nur die beiden österreichischen Vereine Hypo Niederösterreich und Ferlach finanziell soweit gut da.

Soziale Arbeit beim Handballsport

So könnte zwar Petra Blazek als österreichische Handballspielerin beim Verein Hypo Niederösterreich auch davon leben. Dennoch ist sie letztes Jahr 2022 nach Österreich zurückgekehrt, um mit ihrem Studium über die Soziale Arbeit abzuschließen. Sie möchte damit ihr zweites berufliches Standbein aufbauen, auch wenn sie als begeisterte Handballspielerin weiterhin dem Handballsport treu bleiben will. Beispielsweise könne sie sich vorstellen, auch als Torfrau-Trainerin mit den jungen Nachwuchsspielerinnen zu arbeiten, sagte Blazek.

Aktuell arbeitet sie als Erzieherin in der niederösterreichischen Südstadt mit den jungen Spielerinnen im Handballsport. Es macht ihr auch viel Spaß, ihre mehrjährige Erfahrung im Handballsport und ihr Wissen darüber an die Handball-Nachwuchsspielerinnen weiterzugeben.

Alterslimit im Profi-Teamsport bei den Frauen?

Petra Blazek ist als Kapitänin mit ihren 36 Jahren aktuell die älteste im österreichischen Handball-Nationalteam. Es gehen mit Ende 30ig auch internationale Spielerinnen in die sogenannte Fußballpension, aber nicht beim professionellen Handballsport. Dort spielt derzeit eine der ältesten Handballspielerinnen mit 44 Jahren im spanischen Nationalteam. Auch eine aktive Torfrau aus der norwegischen Top-Nation ist bereits 40plus. Daher sei es für die österreichische Kapitänin abhängig davon, wie gut eine Spielerin das Training verträgt und wie verletzungsanfällig sie ist, aber es ist keine Frage des Alters.

Katarina Pandza wirft als österreichische Legionärin im kroatischen Verein

Katarina Pandza ist am 17. April 2002 geboren und in Niederösterreich aufgewachsen. Als 21-jährige österreichische Handballerin spielt sie seit der Saison 2023/24 für die kroatischen Erstligistinnen ŽRK Podravka Koprivnica.

Der Damenhandballverein befindet sich in der nordkroatischen Stadt Koprivnica. Die Abkürzung ŽRK steht für “Ženski Rukometni Klub, also auf deutsch übersetzt: Damenhandballverein, den das Unternehmen Podravka (Handel mit Gewürzen) sponsert.

Nach einem halben Monat Synchronschwimmen wechselte Katarina Pandza zum Handballsport, auf den sie durch eine Freundin aufmerksam wurde. Als erste in ihrer Familie hat sie mit diesem Leistungssport angefangen. Sie spielte bereits zehn Jahre beim Handballverein Hypo Niederösterreich, wohin sie auch ihre jüngeren Schwestern Anna und Ivana mitgenommen hat. Ihre jüngste Schwester Ivana ist immer noch bei Hypo Niederösterreich, aber sie und ihre Schwester Anna wechselten ins Ausland.

Bereits mit 17 Jahren zog Katarina Pandza nach Deutschland. Dort spielte sie beim deutschen Sportverein aus der baden-württembergischen Stadt Metzingen, wo sie auch ihren Schulabschluss absolvierte. Die deutsche Turn- und Sportvereinigung TuS Metzingen e.V. ist überregional durch ihr Frauenhandballteam bekannt. Seit der Saison 2012/13 ist dieser Verein TuS Metzingen auch in der ersten Bundesliga zu finden.

Spielsaison 2023: Wechsel zum kroatischen Verein

Seit dieser Saison ist die 21-jährige Katarina Pandza, mit ihren kroatischen familiären Wurzeln väterlicherseits, nach Kroatien gezogen. Dort spielt sie nun bei den kroatischen Erstligistinnen ŽRK Podravka Koprivnica. Bereits seit vorigem Jahr spielt auch ihre jüngere Schwester Anna Pandza dort.

Ungewohnt, aber schön

Für die 21-jährige sei es schön, wenn auch etwas ungewohnt, mit der eigenen Schwester im gleichen Leistungssportverein zu spielen. Aber es sei auch von Vorteil, weil sie den jeweils den individuellen Spielstil der anderen gut kennen, sagte sie.

Beruflich hat sie sich dem Handballsport gewidmet wo sie mit ihrem Gehalt als Legionärin im kroatischen Verein davon leben kann. Neben dem professionellen Handballsport bleibt ihr jedoch nicht viel Zeit für andere Leistungssportarten. Zumindestens in den Sommermonaten betreibt sie gelegentlich Sport beim Tennis oder Volleyballspiel, oder sie schwimmt eine Runde. Andererseits belegt sie derzeit auch einen Online-Kurs in Kindererziehung und Pädagogik, was sie aber nicht hauptberuflich anstrebe, sagte sie.

Der kroatische Handballverein entwickelt sich stets weiter, dabei ist auch hier ein standardmäßiges Handball-Training, zwei Mal pro Tag, gegeben. Abwechselnd, freitags oder samstags, werden die Vereinsspiele ausgetragen, wodurch sie gelegentlich auch mehr Freizeit habe, sagte Katarina Pandza.

Als Nummer drei auf dem Handballfeld positioniert

Ihre Spielposition ist beim Verein vor allem im linken Rückraum. Bei den nationalen Länderspielen spielt sie abwechselnd auch mal rechts oder mittig vorne positioniert als Werferin. Im Handballsport spielen alle Handballerinnen als Werferinnen in der Abwehr und im Angriff auf dem Spielfeld positioniert.

Mit der Trikotnummer drei ist Katarina Pandza als Werferin im Kader des nationalen Handballteams im Rückraum positioniert. Bei der Handball-WM 2023 kämpft sie ebenfalls gemeinsam mit ihrem Team, um den Aufstieg in die Hauptrunde.

Ines Ivancok in der Schlüsselposition beim Spiel AUT vs. HUN

Ines Ivancok ist am 14. April im Jahr 1998 in Wien geboren. Die 25-jährige österreichische Handballspielerin ist seit dem Jahr 2016 auch im Frauen-Handball-Nationalteam. Seit Saison 2022/23 spielt sie das zweite Jahr als Legionärin in einem ungarischen Verein namens Mosonmagyaróvári KC SE im Rückraum.

Bereits mit sechs Jahren hat Ines Ivancok mit dem Handballsport, durch ihre ältere Schwester, begonnen. Derzeit spielt die 25-jährige, mit der Trikotnummer 29, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester im Handball-Nationalteam. Jedoch ihre Handball-Nationalteamkollegin Patricia Kovacs hat sie zum ungarischen Handballverein gebracht.

Davor war sie fünf Jahre in einem deutschen Verein im Einsatz. Dann suchte sie etwas Abwechslung im Handballsport, um aber weiterhin als Legionärin im Ausland zu spielen. In der Folge ist sie auf den ungarischen Verein Mosonmagyaróvári KC SE gestoßen. Dieser Verein spielt ebenfalls in der ersten Bundesliga, aber die Vereinsspielerinnen sind in einem höheren Level. In ihrem ungarischen Damenhandball-Verein wird einfach schneller, aggressiver und mit einigen Top-Spielerinnen aus dem ungarischen Nationalteam gespielt, sagte Ines Ivancok.

Somit hatte die 25-jährige österreichische Legionärin im ungarischen Verein durchaus bei diesen Länderspielen eine wichtige Schlüsselposition. Schließlich war das zweite Testspiel der Österreicherinnen vs. Ungarinnen ein hartes Spiel mit starker Abwehr. Aber es war ebenso auch ein spannendes Spiel zurückblickend auf das knappe Torergebnis (32zu34), wie Ines Ivancok es vorhergesagt und vermutet hat.

Arbeiten im Handball-Nachwuchsbereich

Sie trainiert täglich zwei Mal, vormittags mit Krafttraining und nachmittags, in der Halle. Beruflich ist die 25-jährige Werferin gleich ins Ausland gereist. In der Folge war sie als Handball-Legionärin zuerst in Deutschland, jetzt steht sie in Ungarn unter Vertrag. Davon kann die Handball-Legionärin auch gut leben. Dennoch hat sie angefangen mit dem Fach Kinderpädagogik zu studieren. So schließt Ines Ivancok es auch nicht aus, später im Handball-Nachwuchsbereich zu arbeiten. Aber eine berufliche Arbeit im Kindergartenbereich sei für die österreichische Legionärin aus Ungarn auch gut vorstellbar.

Glücklicherweise spielt die 25-jährige Legionärin mit ihrem ungarischen Team meistens freitags. In der Folge könne sie auch wieder öfters und regelmäßig ihre Familie und Freund*innen in Österreich sehen.

Wie sieht das Training bei den Handball-Profis aus?

Beim Verein Hypo NÖ gibt es tägliches Training. Dabei ist der Fitnesstrainer vom Verein auch als Fitnesstrainer für das Handball-Nationalteam und für dessen Trainingspläne zuständig. Die Spielerinnen des Nationalteams, die beim Verein Hypo Niederösterreich unter Vertrag stehen, haben vormittags ihr Krafttraining. Nachmittags haben sie ihr Trainingsspiel.

Im Vergleich Handball vs. Fußball sind die notwendigen Zweikämpfe beim Handballspiel sicherlich aggressiver und gefährlicher als beim Fußball. So sind beim Handballspiel gewisse Fouls auch notwendig und erwünscht. So ist das Spielfeld beim Handballsport auch nur 20 mal 40 Meter groß, wo sieben Spielerinnen pro Team spielen. Es ist also auch kein Wunder, wenn die Zweikämpfe im Handballsport stärker und aggressiver wahrgenommen werden.

Beim Handballspiel kann die Torfrau für kurze Zeit auf der Ersatzbank Platz nehmen, solange eine zusätzliche Feldspielerin offensiv spielt. Damit wird dem Team stattdessen eine weitere zusätzliche Offensiv-Spielerin in die Zweikämpfe auf das Feld geschickt. In der Folge ist sehr schnelles und rechtzeitiges Zurücklaufen zum Tor zu beachten. Schließlich liegt die Wurfgeschwindigkeit des Handballs bei 90 bis 100 km/h.

Allerdings gilt für das Training auch, nicht ohne Videoanalyse, um die Spieltaktik der Gegnerinnen zu analysieren. Dabei besprechen die Spielerinnen im Team, wie zum Beispiel die Spielzüge von Angreiferinnen und Verteidigerinnen erfolgt sind. So erfolgt nach einem zweistündigen aktiven Handball-Training auch noch ergänzend eine Videoanalyse als weitere Trainingseinheit.

Bildquelle: Handball-WM-2023-Fc-OeHB-Agentur-Diener-Eva-Manhart

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