Zahlreiche internationale Athlet*innen aus der LGBTIQ*-Community betreiben gemeinsam Sport.
Save the Date: 17. bis 20. Juli 2024 LGBTIQ*-EuroGames in Wien
Nach der EuroGames ist vor der EuroGames, wie es oft so schön heißt. In diesem Sinne haben schon die ersten Vorbereitungen für das kommende Jahr 2024 begonnen. Der österreichweite größte LGBTIQ*-Sportverein Aufschlag organisiert als Sportveranstalter*in gemeinsam mit der Initiative Fair Play die nächste EuroGames 2024 in Wien. Jetzt geht´s los, mehr Frauen*teams zu motivieren, um sich für die nächsten Turnierspiele der LGBTIQ*-Sportler*innen hochmotiviert anzumelden und aktiv mitzuspielen. Weitere Infos dazu sind auch hier beim Organisationsteam von EuroGames Wien 2024 zu finden.
Visuelle Rückschau auf Sommer 2023 in Bern
So cool war das Treffen der LGBTIQ*-Sportler*innen im Sommer 2023 in Bern, in der Schweiz. Ein visueller Einblick in die regenbogenbunte LGBTIQ*-Sportveranstaltung gibt auch eine kleine Übersicht und Vorgeschmack wie cool es im Sommer 2024 in der europäischen Regenbogenhauptstadt Wien sein wird.
Impressionen von der EuroGames 2023 aus Bern
Respektvoll genderfluid gemeinsam Sport machen
Am Vorabend der Eröffnung der EuroGames 2023 der LGBTIQ*-Community ist bereits die gesamte Schweizer Hauptstadt Bern mit bunten Regenbogenfahnen geschmückt, was auch der Unterstützung seitens der Stadt Bern zugute gehalten werden kann. Seit dem Jahr 1992 werden die Turnierspiele der LGBTIQ*-EuroGames – abwechselnd regelmäßig in einer anderen europäischen Stadt – ausgetragen. In der Folge bekam die Stadt Bern für dieses Jahr den Zuschlag, vom 26. bis 29. Juli 2023 das vielfältige Sportangebot auf zahlreichen Sportstätten in ihrer Stadt anzubieten, während bereits für das kommende Jahr 2024 die Turnierspiele der LGBTIQ*-EuroGames schon fix erstmals in Wien, vom größten österreichischen LGBTIQ*-Sportverein Aufschlag, geplant sind.
Rund 20 Sportarten in vier Tagen 2023 in Bern erleben
Über 2.300 Athlet*innen konnten in rund 20 verschiedenen Sportarten ihre sportlichen Wettkämpfe in vier Tagen in der Schweizer Hauptstadt austragen. Mit der ersten Bern-Pride-Demonstration setzten dabei über 10.000 Menschen zum Abschluss des sportlichen Großereignisses ein klares Zeichen für die gleichen Rechte von homosexuellen Menschen im Sport. Auf dem Berner Bundesplatz feierten sie im Anschluss die großartigen Erfolge bei ihren sportlichen Wettkämpfen.
Eine regenbogenbunte LGBTIQ-Sportveranstaltung zieht Tausende nach Bern
Auch Regionaljournal SRF 4 News Schweizer Radio und Fernsehen berichtet über die erste EuroGames der LGBTIQ* 2023 in Bern, von der Redakteurin Leonie Marti aus der Bern, Schweiz.
„Egal welche Geschlechtsidentität eine Person hat, es geht um die Person und nicht um das Geschlecht“
sagt Jasmin, eine der Organisatorinnen von EuroGames 2023 in der Schweiz
Per Zufall sei sie über eine Freundin zu den Aktivitäten der EuroGames und zur Vorbereitung der Berner Pride gekommen, sagt Jasmin, eine der Organisatorinnen der diesjährigen LGBTIQ*-EuroGames. Jasmin habe selbst seit vielen Jahren Fußball gespielt.
„Es war ein großartiges Erlebnis mit über 500 Freiwilligen, die mitgeholfen haben, diese EuroGames in Bern erfolgreich zu gestalten und durchzuführen“
sagte Jasmin im Rückblick
Rund 30.000 Schweizer Franken für Athlet*innen gesammelt
Ein besonders schönes Erlebnis sei für sie gewesen, sowohl genderfluide Sportler*innen wie auch viele Teilnehmer*innen aus Ländern, wie Russland, Kenia, Ägypten und Malaysia, wo das queer sein immer noch verboten ist, dabei waren, sagte Jasmin. Rund 30.000 Schweizer Franken wurden für diese Athlet*innen im Vorfeld gesammelt, um ihnen die Reise- und Aufenthaltskosten zu erstatten, heißt es bei der Pressekonferenz vor der Eröffnung der LGBTIQ*-EuroGames 2023.
„Genauso ist mir sehr wichtig, die teilnehmenden genderfluiden Sportler*innen, die nicht nur als cis-Menschen leben wollen, zu berücksichtigen“
sagte Jasmin
Wesentlich mehr cis-Männer für die EuroGames anmelden
Mit welcher Geschlechtsidentität die Sportler*innen sich anmelden, darauf haben auch die Veranstalter*innen keinen Einfluss. Immer noch melden sich wesentlich mehr cis-Männer für die EuroGames an, um teilzunehmen. So folgte von den lokalen Veranstalter*innen ein verstärkter Aufruf in den Sozialen Medien. Denn damit ein breiteres Publikum an Geschlechtervielfalt aufmerksam gemacht wird. Unter den schwulen männlichen Sportlern sei eine Teilnahme an den Turnierspielen der EuroGames noch beliebter und bekannter, als für non-binäre oder weibliche Sportler*innen, sagt Jasmin aus der Schweiz. Selbst als langjährige lesbische Fußballspielerin habe sie nur kurz vor Beginn der EuroGames in Bern von den EuroGames erstmals gehört.
„Bei den EuroGames der LGBTIQ*-Community dürfen alle sportlich mitmachen, egal welche Geschlechtsidentität, Sexualität oder Herkunft sie haben. Wesentlich sei , respektvoll zu einander zu sein und Spaß am Sport zu haben „
sagt Jasmin, die sellbst sich als cis pansexuell bezeichnet.
Als langjährige Fußballerin sehe sie beispielsweise den Männerfußball immer noch zu machoistisch und sexistisch. So werden vor allem beim Männerfußball homophobe Sprüche gerufen und schwul sein werde als Schwäche gesehen. Jedoch beim Frauenfußball sei die Homosexualität viel mehr und breiter akzeptiert und selbstverständlich positiv wahrgenommen. Deshalb vermute Jasmin, warum an den Turnierspielen der LGBTIQ*-EuroGames weiterhin wesentlich mehr cis-Männer bekannt sind. Denn mit ihrem Queer sein habe sie dort nur gute Erfahrungen gemacht, sagte sie. Jasmin hatte bereits früher professionell im Nationalteam der Schweiz sowie im U17 und U19-Nationalteam Fußball gespielt. Derzeit spielt sie vor allem Futsal, das ist der Hallenfußball, der ihr besonders viel Spaß macht.
„Frauensport bietet den LGBTIQ*Athletinnen mehr sicheren Platz als Männersport“
sagte die 33-jährige Mitverantalterin der LGBTIQ*-EuroGames 2023.
Schweizerinnen nehmen bei 9. Fußball-WM 2023 teil
Bezugnehmend auf die aktuelle neunte Fußball-WM 2023 der Frauen in Australien ist die Schweizerin Jasmin ebenfalls sehr erfreut. Denn die Schweizerinnen sind erstmals ins Achtelfinale aufgestiegen. Jedoch die Japanerinnen seien ihre persönlichen Favoritinnen für das große Finale der Fußball-WM der Frauen.
„Die Japanerinnen haben mich am Besten überzeugt, weil sie in der Technik sehr Fußballstark, super-schnell und super-wendig spielen“
sagte Jasmin.
Drei Sportarten: Fußball, Feldhockey und Basketball im Fokus
Bei einem kleinen Rundgang durch die Stadt Bern sind vor allem die drei Sportarten Fußball, Feldhockey und Basketball hervorgehoben. Die einzigen Frauenteams aus Österreich bei den EuroGames 2023 in Bern sind die fußballspielenden FC BALLaver aus Graz und die Basketballerinnen von SV Aufschlag Wien.
Spielergebnisse der Frauen* 2023 beim Fußball, Basketball und Feldhockey
Die Spielergebnisse des Frauen*Feldhockey-Turniers, des Frauen*Basketball-Turniers und des Frauen*Fußball-Turniers sind detailliert auf der Website der Berner EuroGames 2023 zu finden.
Ein spaßorientiertes Fußballturnier bei den EuroGames Bern 2023
Refex ist offizieller Turnierpartner im Fußball an den EuroGames Bern 2023. Dabei spielten ein kompetitives (11 vs 11) und ein spaßorientiertes (7 vs 7) Turnier für männliche, weibliche und nicht binäre Teilnehmerinnen.
- Das spaßorientierte (7 vs 7) Turnier gilt für All-Gender-Teams. An den spaßorientierten Turnieren werden zwei Halbzeiten à 20 Minuten gespielt.
- Bei kompetitiven Spielen werden zwei Halbzeiten à 30 Minuten gespielt. Trotz der nationalen Wettkämpfe bleibt es ein solidarisches sportliches Treffen mit freundschaftlicher gegenseitiger Unterstützung. diese Turniere sind auch europaweit vernetzt in der LGBTIQ-Szene.
Finalspiel der Fußballer*innen bei der EuroGames 2023 in Bern
Die beiden Finalistinnen sind FC Rheinbow Sport Basel aus der Schweiz und Plahaies, das Frauenfußballteam aus Spanien. Sie sind die großen Favoritinnen bei den LGBTIQ*-Fußballspielerinnen bei der Berner-EuroGames 2023.
Fußball-Gold für die Spanierinnen FC Plahaies
Während das spanische Frauenfußballteam FC Plahaies ihre Goldmedaillen vom LGBTIQ*-Fußballturnier der EuroGames2023 mit nach Hause nahmen, punktet FC Rheinbow Sport Basel aus der Schweiz mit Silber beim Fußball.
Weitere Preise für Rheinbow Sport Basel bei der EuroGames 2023
Neben der Silbermedaille für ihr Fußballteam punktet Rheinbow Sport Basel auch beim Pride Run mit zwei Gold- und einer Silbermedaille für ihre Läuferinnen sowie mit einer Goldmedaille für ihr Badmintonteam, und auch beim Schwimmsport haben sie sechs Goldmedaillen gewonnen.
Österreichische Frauen kicken gemeinsam mit mexikanischer Frauenpower
Parallel zu den Gruppenspielen der neunten Frauenfußball-WM in Australien spielen auch Frauenteams bei den diesjährigen Turnierspielen der EuroGames in Bern miteinander Fußball. Auch FC BALLaver Graz aus der Steiermark hat mit großartigem fußballerischen Einsatz und in internationaler Besetzung gemeinsam mit mexikanischen Fußballerinnen als Team zusammengespielt. Das Finalspiel der Fußballerinnen hat am letzten Tag der EuroGames, am 29. Juli 2023 in Bern, noch vor der Bern-Pride-Parade, stattgefunden.
FC BALLaver Graz auf Platz 6
FC BALLaver Graz hat als einziges österreichisches Frauen*Fußballteam an der EuroGames der LGBTIQ* 2023 in Bern, Schweiz teilgenommen. Sie haben in der Final- und Platzierungsrunde einen guten Durchschnitt mit dem sechsten Platz von 10 Teams erzielt.
Die detaillierten Spielergebnisse des Frauen*Fußball-Turniers sind hier auf der Website der Berner EuroGames 2023 zu finden.
Erfolgreiche Generalprobe für die österreichischen Basketball-Frauen vom Sportverein SV Aufschlag
Vier Frauenteams aus Deutschland, Schweiz und Österreich sowie ein internationales Team von den Schweizer Veranstalterinnen haben an zwei Tagen das Basketballturnier der EuroGames 2023 in der Turnhalle einer Berner Schule ausgetragen. Es waren spannende Spiele mit großartiger fairer sportlicher Leistung mit gutem Teamspirit und spaßorientiert. Schließlich standen auf den drei sogenannten Basketball-Siegesstufen Deutschland, Österreich und die Schweiz vereint mit ihren Medaillen beisammen. Den dritten Platz hat das österreichische Basketball-Frauenteam vom LGBTIQ*-Sportverein SV Aufschlag bekommen.
Basketball-Gold für Seitenwechsel aus Bern
Eva, eine Basketballerin von dem Berliner Sportverein Seitenwechsel, ist begeistert. Bei den sportlichen LGBTIQ*-Wettkämpfen der EuroGames 2023 hat sie zum ersten Mal teilgenommen.
„Mir hat es richtig Spaß gemacht, es ist ein schönes Gefühl und eine gute Mischung, Bern als neue Stadt kennenzulernen, viele FLINTA-Personen zu treffen, um sich gemeinsam zu bewegen, Sport zu machen, sich gegenseitig anzufeuern und zu feiern.“
sagt Eva, Basketballspielerin beim Berliner Sportverein Seitenwechsel
Seitenwechsel ist der größte LGBTIQ*-Sportverein in Berlin, der zahlreiche verschiedene Sportarten vereint. Sie spielen als Basketballteam ein bis zwei Mal in der Woche, aber auch offen für stets neue interessierte Basketballerinnen. Ihre Basketballtrainingseinheiten für Fortgeschrittene bieten sie wöchentlich am Donnerstag und Freitag und für Anfänger*innen am Montag öffentlich in Berlin an. Der Sportverein Seitenwechsel existiert schon seit den 1980er Jahren. Etwas später, also seit rund 30 Jahren, Anfang der 1990er Jahre, gibt es das Frauen*Basketballteam.
Seit vielen Jahren nehmen die Basketballerinnen vom Sportverein Seitenwechsel regelmäßig an dem EuroGames-Turnier der LGBTIQ*-Community teil. Für Eva ist es in diesem Jahr in Bern eine Premiere. Dabei ist es für sie eine besondere Freude auch gleich mit ihrem Team die Goldmedaille nach Hause zu bringen.
Schwimmen in der Aare
Den gemeinsamen Sieg feierte Eva mit ihrem Team in der Aare, eine reißende und schnell fließender Fluss durch die Stadt Bern. Beim sogenannten Eisschwimmen kühlt sie stets ihre Muskeln ab, noch bevor sie mit hrem gekühlten Siegesbier zur großen Berner Pride-Party, am Vorabend der Parade, geht.
Silber für das Berner Frauen*Basketball-Team bei den Berner EuroGames
„Unser Team haben wir extra für die EuroGames kreiert“,
sagte Isabell, eine Basketballerin von einem Berner Frauen*Team.
Von der Gründung des Teams bis zur Silbermedaille
, das auf Anhieb als Debütantin den zweiten Platz beim LGBTIQ*-Basketball-Turnier bei den EuroGames in Bern gemacht hat. Schließlich hatten sie bei der letzten Silvesterparty in Bern die Idee sich als Basketball-Frauen*Team zu gründen, um bei den EuroGames 2023 teilzunehmen.
Sie seien viele Anfänger*innen gewesen, also haben sie sich anfangs auch einem Basketballverein angeschlossen, wo sie etwas grundlegend gecoacht wurden, sagte Isabell, aber vor der EuroGames 2023 haben sie nur einmal als Team zusammen gespielt, sagte sie weiters. Jedoch nach dem EuroGames-Turnier werden sie regelmäßig weiter Basketball spielen und bei den nächsten EuroGames 2024 in Wien wollen sie ebenfalls wieder dabei sein.
„Die Welt hat auf jeden Fall einpaar hochmotivierte Basketballspieler*innen gewonnen um weiterzuspielen.“
sagte Isabell vom Berner-Frauen*Basketballteam
Bronze für das österreichische Frauen*Basketballteam vom SV Aufschlag
Die österreichische Generalprobe der Basketballer*innen für Juli 2024 in Wien, wo die nächsten Turnierspiele der EuroGames der LGBTIQ*-Sportler*innen wieder stattfinden werden, ist erfolgreich gut gelungen. Schließlich sind doch auch so manche Ausfälle wegen sportlichen Verletzungen in den vergangenen Wochen und Monaten vor der EuroGames gewesen, wie bereits bei Vero Sportnews im Vorfeld berichtet wurde.
„Unseren sportlichen Erfolg beim Basketballturnier möchte ich 2024 in Wien toppen“
sagt Sophie, Teamkapitänin des österreichischen Basketball-Frauen*Team SV Aufschlag.
Mehr zu den Spielergebnissen des Frauen*Basketball-Turniers 2023 in Bern sind hier zu finden.
Mit Sticks und kleinem Ball auf dem Feldhockey-Platz
Ähnliche Spielweise wie beim Fußballspiel wird auch Feldhockey mit zehn Feldspielerinnen und einer Torfrau pro Team gespielt, um Tore zu schießen, aber dennoch ist es eine andere eigene Sportart. So wird mit einem Stick versucht ein etwa Ei-großer Ball ins gegnerische Tor gespielt auf einem großem Fußballfeld mit den ähnlichen Spielregeln wie Einwürfe, Eckball und Strafelfmeterschießen.
Feldhockey-Finalspiel
Die beiden niederländischen Feldhockey-Teams der Frauen, Swissor Sisters (NL-2A) vs Goal Diggers (NL-1A) um den ersten Platz. Die Swissor Sisters gewinnen mit 1 zu 0.
Fünf Feldhockey-Frauen*Teams sind beim Berner EuroGames-Turnier dabei
Die Amsterdamer Babygays aus der Niederlande wie auch die Pink Ladies aus Irland sind mit jeweils zwei Frauen-Teams sowie ein englisches Team, als fünftes Frauen*genderfluid*-Team, haben schließlich an dem diesjährigen Feldhockey-Turnier bei der EuroGames 2023 in Bern teilgenommen. Es ist spannend zu erfahren, wie sehr die englischsprachigen Länder beim Feldhockey-Sport dominieren.
„Etwas confus – also verwirrend“, sagte dann eine der Schiedsrichterinnen beim Feldhockey-Turnier, weil es vor allem nicht immer einfach war zwischen den fünf Teams zu unterscheiden, bei ähnlichen Teamnamen- und Trikotfarben. So spielen zwei niederländische Teams, die Swissor Sisters und die Goal Diggers, vom gleichen Verein Amsterdamer Babygays genauso zwei irische Teams, The Pinks und The Ladies, vom gleichen irischen Verein Pink Ladies und das englische Team namens London Royals Women, das mit non-binären Spielerinnen im Team dabei ist. Egal, ob als cis-Frauen, cis-Männer oder non-binäre Spielerinnen, sie alle sind inkludiert und willkommen bei der EuroGames der LGBTIQ*-Community dabei zu sein. Mehr zu den Spielergebnissen des Frauen*Feldhockey-Turniers 2023 in Bern.
Bildquelle: Veronika Reininger