Die nächste Darts-WM findet vom 15.12.2024 bis 03.01.2025 in London statt. Aktuell nimmt bei der kommenden Darts-WM vom 15.12.2024 bis 03.01.2025 die erste Trans*Frau teil.
Freude, aber auch Proteste sind zu hören und zu lesen
Mit der Qualifikation für die Darts-Weltmeister*innenschaft im Dezember 2024 in London schreibt die 28-jährige niederländische Transfrau Noa-Lynn van Leuven Darts-Geschichte. Sie löst damit das Ticket für die Darts-WM im Ally Pally, dem berühmten Alexandra Palace. Sie nimmt an den Frauen-Wettbewerben teil, was nicht ohne Kritik und teilweise verständliche Proteste seitens der cis-Frauen erfolgt.
Der Sprung in den berühmten Ally Pally über die Frauen-Serie
Van Leuven hatte im Jahr 2022 ihre Hormontherapie abgeschlossen. Sie schaffte den Sprung in den berühmten Ally Pally über die Women’s Series der Professional Darts Corporation (PDC). Sie ist damit in der Frauen-Serie nicht mehr von den ersten drei Plätzen der Rangliste zu verdrängen. Die Topspielerin Beau Greaves hatte sich bereits mit dem Sieg beim World Matchplay der Frauen das WM-Ticket gesichert. Die ersten drei Spielerinnen der Order of Merit haben sich somit für den Jahreshöhepunkt in der englischen Hauptstadt London qualifiziert.
Welchen Chancen haben trans*Menschen im Sport bei Frauen- und Männerteams?
Es ist kein Geheimnis: Männer haben stets von Klein auf jahrelanges intensives Training, ausreichende Ressourcen und die Vorbereitung für Wettkämpfe. Einen Wettbewerbsvorteil für Trans-Frauen gegenüber cis-Frauen im Sport haben vor allem jene, die noch in ihrer Pubertät als cis-Athleten trainierten. Andererseits haben Trans*Frauen durchaus auch schon massive Leistungsverluste hinnehmen müssen durch die freiwillige Hormontherapie und die dadurch entstandene Gewichtszunahme. Mit weniger Muskelmasse, aber mit mehr Körpergewicht sich zu bewegen, sei auch kaum ein Vorteil. Selbstverständlich darf es keinen Platz geben für Trans- oder Queer-Feindlichkeit im Sport. Dafür sollten sich aber auch die männlichen Athleten aktiv dafür einsetzen, um Platz für Trans*Athletinnen in den Listen der männlichen Sportler zu bekommen. Die Verantwortung dafür liegt nicht alleine bei den weiblichen cis-Athlet*innen in ihren Sport-Teams.
Wettbewerbsvorteile für Trans*Frauen gegenüber cis-Frauen
Trans*Frauen, die vorher durch die männliche Pubertätsphase gegangen sind, haben aber nur in gewissen Sportarten Vorteile. So ist doch zwischen Kraft-, Ausdauer- und Denksport wie Schach oder Dartssport zu unterscheiden. Aber auch zwischen Einzeldisziplin und Teamsportart gibt es gewisse Unterschiede. Die konkreten wissenschaftlichen Studien fehlen allerdings noch. Es gebe noch zu wenige trans*Personen, die aktiv Sport beziehungsweise Leistungssport sichtbar betreiben. Die Auswirkungen sind daher noch nicht wissenschaftlich erforscht, ob es tatsächlich Vor- oder Nachteile für Trans*Frauen in cis-Frauen-Sportgruppen gibt.
So ist es doch bedauerlich, aber auch nicht verwunderlich, wenn cis-Frauen unter Protest vom Wettbewerb zurücktreten. Im März hatte van Leuven als erste Trans*Frau einen Titel auf der zweitklassigen Challenge Tour gewonnen. So brillierte sie als erste Trans-Frau bei ihrem Finalsieg. Es ist der Sieg im ersten von zwei Events der Women’s Series in Leicester vs. Greaves. In der Folge verzichtete Greaves mit einem Average von 109,64 Punkten auf eine erneute Teilnahme bei der PDC-WM.
Platz | Spielerin mit WM-Qualifikation | Preisgeld |
1. | Beau Greaves | £24.200 |
2. | Noa-Lynn van Leuven | £16.300 |
3. | Fallon Sherrock, die 29-Jährige, ist Zweite der PDC Women´s Series Order Merit. Sie nimmt zum vierten Mal an der WM 2024/25 teil. | £14.100 |
4. | Mikuru Suzuki, die 41jährige Japanerin ist Dritte der PDC Women’s Series Order of Merit. Sie nimmt zum zweiten Mal an der WM 2024/25 teil. | £11.000 |
Es gibt seit 2020 eigene Women’s Series von PDC
Für Mitte Oktober 2020 kündigte die PDC erstmals eine eigene Women’s Series an. Die Darts*Spielerinnen haben dabei vier Turniere an zwei Tagen im KO-Modus ausgetragen. Die beiden bestplatzierten Spielerinnen der Women’s Series Order of Merit erhielten je einen Startplatz. Dieser war für die PDC-WM und für den Grand Slam of Darts Women’s Qualifier. Startberechtigt sind alle Frauen, die mindestens 16 Jahre alt sind.
WSDT, die World Seniors Darts Tour, ist eine Organisation im Dartsport, die aus der Zusammenarbeit des Sportmanagements Modus Darts und der Organisation Snooker Legends entstanden ist. Sie richtet auch die gleichnamige Turnierserie, an Dartspieler*innen im Senior*innenbereich, ab 50 Jahre, aus. Diese Turnierserie fand mit der Saison 2021/22 erstmals statt.
PDC, die Professional Darts Corporation, ist neben der WDF einer der Welt-Dartsverbände, wobei die PDC prestigeträchtiger von beiden gilt. Anders als die WDF ist die PDC als Unternehmen strukturiert, wobei Matchroom Sport Limited zurzeit der größte Anteilseigner ist.
„The Lancashire Rose“ ist Lisa Ashton
Die Women’s Series ersetzte den UK bzw. Rest of the World Women’s Qualifier aus den Jahren zuvor. Lisa Ashton konnte sich sowohl für den Grand Slam of Darts qualifizieren. Sie entschied zwei der vier Turniere für sich und wurde BDO-Weltmeisterin. „The Lancashire Rose“, wie die 1970-geborene Engländerin Lisa Ashton im Darts-Sport heißt, ist eine der erfolgreichsten Dartspielerinnen aller Zeiten. Weit über 50 Turniere der WDF konnte Ashton bisher für sich entscheiden. Jeweils viermal nahm Ashton bei der PDC am Grand Slam of Darts und der Weltmeister*innenschaft teil. Beeindruckend war ihr erster Satz auf der Bühne im Ally Pally mit über 100 Punkten im Average. Sie ist auch die erste weibliche Darts-Spielerin mit einer Tourcard. Im Jahr 2022 kam es erstmals zum Women’s World Matchplay. Von den besten acht qualifizierten Spielerinnen stand Lisa Ashton erneut an der Spitze der Rangliste.
„The Heart of Darts“ ist Deta Hedman
Als Nummer zwei auf die Rangliste gelang es Deta Hedman. Sie gewann wie Fallon Sherrock ein Turnier. Am Ende setzte sie sich aber nur aufgrund der größeren Anzahl gewonnener Legs gegenüber Sherrock durch. Deta Hedman ist im Jahr 1959 in Jamaika geboren. Die englische Dartspielerin ist auch unter dem Namen „The Heart of Darts“ bekannt. Sie war früher Weltranglistenerste und Siegerin der Winmau World Masters von 1994. Seit 2009 nimmt sie nach einer zwölfjährigen Pause wieder an Turnieren teil und 2012 erreichte sie im World Professional Darts Championship das Finale. Sie war in den Jahren 1994, 1996 und 2018 Rekord-Siegerin des Doppel-Bewerbs der Frauen im WDF Europe Cups. Hedman weigerte sich aber beim WDF, Weltverbands-Turnier im Mai 2024 vs. van Leuven anzutreten. Ihre Ranglistenpunkte behielt sie, da sie offiziell krankheitsbedingt zurücktrat. Die ehemalige Weltranglistenerste im Darts-Sport blieb bei ihrer Meinung, die biologisch geborenen Männer sollten im Frauensport nicht antreten.
Frau ist Frau, egal ob Trans- oder Cis-Frau
Im falschen Körper zu stecken, ist ein schweres Schicksal. Aber wer sich als Frau sieht, soll auch als Frau wahrgenommen werden. Allerdings darf das Akzeptieren von Transfrauen nicht dazu führen, Schutzräume für biologische Frauen aufzugeben oder sie zu diskriminieren. Die IOC hat daher die Regeln für Transfrauen im Sport angepasst. So müsse nach der Ermittlung des Testosteronspiegels eine Trans*Frau mindestens vier Jahre als Frau gelebt haben. Nach einem Jahr Hormontherapie dürfe sie beim Sport nicht besser abschneiden als eine cis-Sportlerin.
„Queen of the Palace“ heißt die Engländerin Fallon Sherrock
Die 30-jährige Engländerin ist bisher die einzige Frau, die Spiele bei einer Weltmeister*innenschaft des Profiverbandes Professional Darts Corporation (PDC) gewann. Seitdem wird sie als Queen of the Palace genannt. Für die Q-School 2024 war Sherrock wieder gemeldet. Am zweiten Tag erspielte sie sich dabei den Tagessieg und damit nahm sie an der Final Stage teil. Fallon Sherrock qualifizierte sich für die WDF World Darts Championship 2024. Fallon Sherrock nahm bereits an vier Darts-WM teil. Im Jahr 2021 dominierten die beiden Darts-Spielerinnen Fallon Sherrock und Lisa Ashton.
Steeldarts-Spielerin ist die Japanerin Mikuru Suzuki
Im Jahr 1982 ist die japanische Darts-Sportlerin Mikuru Suzuki geboren. Ihre Profikarriere begann 2016 bei der British Darts Organisation. Davor nahm sie auch beim World Masters 2012, ihrem ersten Darts-Major, teil. Im Jahr 2018 kam Suzuki erneut ins Viertelfinale, aber verlor vs. Deta Hedman. Über den International Qualifier nahm Suzuki an der BDO World Darts Championship 2019 teil. Sie erreichte beim WM-Debüt ihren ersten WM-Titel, indem sie erneut Lisa Ashton in der ersten Runde besiegte. Im Finale gewann sie in der Folge mit 3 zu 0-Sätzen über Lorraine Winstanley. Im Juni 2024 gewann Suzuki in der Mongolei und besiegte Oyun-Erdene Narantsetseg mit 4 zu 0 im Finale. Im WDF-Turnier 2022 unterlag sie beim Achtelfinale mit 1 zu 2. Die japanische Darts-Spielerin Mikuru Suzuki ist die Zweite auf der Darts-Sportliste der Frauen. Die Japanerin tritt nach 2020 zum zweiten Mal im Ally Pally auch vs. die Männer an.
Die Niederländerin Aileen de Graaf trat von der Darts-WM zurück
Aileen de Graaf ist eine niederländische Nationalteam-Kollegin von Beau Greaves und stieg auf. Sie trat allerdings vom Wettbewerb zurück, weil sie gegen die Teilnahme der ersten Trans*frau auf der Frauenliste der WM2024 Darts-Sport-WM-Turnier protestierte.
Die Weltranglistenerste bei den Frauen ist Beau Greaves
Beau Greaves ist im Jahr 2004 geboren und ist ebenfalls eine englische Dartspielerin. Sie ist die aktuelle Damen-Weltmeisterin und mit 20 Jahren jüngste Darts-Profi, die eine World Professional Darts Championship gewann. Sie begann ihre Profidarts-Karriere bereits in jungem Alter: Sie spielte in einigen Ligen und Turnieren Großbritanniens. 2014 stand die zehnjährige Greaves im Finale des World Youth Masters. Das Finale verlor sie aber mit 0 zu 4 vs. die Irin Robyn Byrne. Sie erzielte zuletzt acht Titel bei acht Teilnahmen.
Sie ist auch die erste Frau im Turnier der PDC Development Tour, das sie am 21. Juni 2024 auch gewann. Ein Monat später, am 21. Juli 2024, gewann Greaves das Finale vom Women’s World Matchplay mit 6 zu 3 Legs vs. Fallon Sherrock. Zuvor besiegte sie mit 4 zu 1 Katie Sheldon im Viertelfinale und mit 5 zu 2 Mikuru Suzuki im Halbfinale. Am ersten September 2024 verteidigte Greaves ihren Titel bei den Welsh Open und Welsh Classic. Sie gewann mit 5 zu 4 und 5 zu 3 beide Finale vs. Rhian O’Sullivan. Ende September erreichte sie ebenfalls Siege bei den British Open und den British Classic. Bei der bevorstehenden WM 2024/25 in London fehlt sie, weil sie bereits an einem anderen Turnier teilnahm. Die 20-jährige Engländerin Beau Greaves verteidigte ihren Titel beim Frauen-Turnier der World Darts Federation (WDF) und ist somit bereits Darts-Weltmeisterin.
Das Preisgeld ist um £5.000 pro Event erhöht
Es stand ein Preisgeld von 20.000 Pfund auf dem Spiel. Im Jahr 2024 sind, wie im Jahr 2023, 24 Turniere geplant. Das Preisgeld ist dabei um £5.000 Pfund pro Event erhöht, laut dartn.de/PDC_Womens_Series.
Geschlechtergerechte Fairness gegenüber cis-Frauen im Sport
Es geht dabei um zwei wesentliche Faktoren gut miteinander zu verbinden und dabei Vorurteile aus dem Weg zu räumen. Einerseits Trans*Frauen im Sport integrieren, aber auch Trans*Männer in den cis-Männerlisten willkommen zu heißen. Andererseits mit geschlechtergerechter Fairness im Training und in sportlichen Wettbewerben die cis-Frauen aus dem Sport nicht zu verdrängen. Daher sollten gleichviele Trans*Personen in einer Männer- und einer Frauen-Serie auf der Liste antreten, um keinen einseitigen Wettbewerbsvorteil zu forcieren.
Die notwendigen Ressourcen sind für einheitliche intensive sportliche Trainings für alle, unabhängig des Geschlechts, gleichmäßig anzupassen und zu verteilen.
Vorteile oder Vorurteile im Sport
Der Umgang mit Trans*Athletinnen habe viele Vorurteile. Die Debatte dreht sich überwiegend um Trans*Frauen, die bereits ihre Pubertät in der männlichen Rolle durchlebt haben. Sie haben dabei schon einen bestimmten Körper mit breiten Schultern und tiefer Stimme entwickelt. Trans*Frauen haben somit angeblich körperliche Vorteile gegenüber anderen Frauen, sagte Julia Monro. Die Diskussion über dieses Vorurteil beschreibt Julia Monro allerdings als kontrovers und erschwerend für teilnehmende Trans*Frauen im Sport.
Das Problem sehe Monro, sich wissenschaftlich mit dem Thema noch nicht auseinandersetzen zu können. Es werde darüber auch weniger mit den Betroffenen, sondern mehr über die Trans*Personen gesprochen. Eine freiwillige Hormoneinnahme reduziere auch massiv die körperliche Kraft bei den Trans*Frauen. Oft wirke dann das Tragen einer Kiste Wasser sogar doppelt so schwer wie vorher, sagte die Deutsche Julia Monro. Sie ist im Jahr 1981 in Deutschland geboren. Seit ihrem Outing ist sie als Sprecherin im deutschen Lesben- und Schwulenverband und als Vorstandsmitglied für den Bereich Sport zuständig. Sie kämpft seit vielen Jahren für mehr Akzeptanz von Trans*Athletinnen in der Gesellschaft.
Die niederländische Trans*Frau Noa-Lynn van Leuven ist dabei
Noa-Lynn van Leuven gewann zuletzt ein Turnier, bei dem einige ihrer cis-Team-Kolleginnen reagierten, nicht mehr für das Nationalteam zu spielen. Das sei teilweise verständlich, wenn es um Vorteile in Sportarten handle, die mit körperlicher Muskulatur zusammenhängen, wie beim Laufsport, sagte Monro.
So gewann auch 2023 die 56-jährige Trans*Tennis-Spielerin Alicia Rowley in den USA mehrere Turniere bei den Frauen. Das sorgte für Entrüstung, worauf ein Frauen-Netzwerk den Ausschluss von Trans*Personen aus Frauenturnieren forderte. Diese Forderung unterstützte auch die US-Tennis-Ikone Martina Navratilova.
Allerdings anders und nicht verständlich ist die Entscheidung des Welt-Schachverbands nachzuvollziehen. Dort sei der pauschale Ausschluss von Trans*Frauen in Frauen-Wettbewerben bei Denksportarten wie Schach wiederum absurd und unfair. In solchen Sportarten geht es nicht um einen angeblichen körperlichen Vorteil, sondern nur darum Trans*Personen auszuschließen. Beim Darts-Sport sehe Julia Monro es ähnlich, sagte sie. Schließlich ist Darts-Sport auch mehr ein mentaler Denk- und Konzentrationssport, der zwischen cis-Frauen und cis-Männern keine körperlichen Unterschiede aufzeigt.
Weibliche Cis-Sportler*innen sind auch nicht automatisch körperlich schwächer als cis-Männer bei Sportarten, die mit körperlicher Muskulatur zusammenhängen. Denn letztendlich ist es immer eine Frage des Trainingsangebots und der geschlechtergerechten Ressourcenverteilung.
Ressourcenverteilung und Trainingsintensität im Sport sind von Klein auf geschlechtergerecht zu fördern
Die Forderung nach geschlechtergerechter Ressourcenverteilung für gleiche Trainingsintensität in allen Sportarten kommt dabei wieder ins Spiel. Das unterscheidet auch wesentlich zwischen cis-Frauen und cis-Männern als sportliche Athlet*innen. Eine Teilnahme an den Darts-Sport-Wettbewerben soll nicht körperlich entscheidend sein, ob Trans*Personen in cis-Frauen- oder cis-Männerlisten eingeteilt beziehungsweise qualifiziert werden. Gleichviele Trans*Personen sollten auf Frauen- wie auf Männerlisten antreten dürfen.
Die, in der Quantität, weniger antretenden cis-Frauen beim Darts-Wettbewerb sollten allerdings dadurch auch nicht von der Liste zu verdrängen sein. Selbstverständlich ist dabei auch eine grundsätzliche geschlechtergerechte Ressourcen-Nutzung für alle anzustreben. Es soll daher zu keinem Nachteil für eine der teilnehmenden Geschlechtergruppen kommen.
Leider ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Beitrags keine Stellungnahme seitens der HOSI Wien oder aktiven Trans*Frauensportlerinnen aus Österreich dazu möglich gewesen. Aktuell gibt es daher nur erste Aussagen zu diesem Thema aus Deutschland. Aber bei Interesse sind qualitative Kommentare und Erfahrungen der Leser*innen dazu herzlich willkommen.
Bildquelle: AdobeStock, 565456181_Frauen beim Dartssport.